Initiatische Therapie nach Graf Dürckheim

Leibtherapie

Die initiatische Therapie nach Graf Dürckheim bietet mit der
personalen Leibtherapie einen körperorientierten Ent-wicklungs-WEG.

Es ist das Anliegen der Leibtherapie Menschen durch Berührung auf ihrem WEG der Ent-wicklung zu begleiten.

„Werde ich berührt, wacht etwas auf in mir!“

Zitat von Graf Dürckheim

Berührung ist ein Urimpuls, der uns von Säuglings- bis Greisenalter begleitet.

Berührung weckt, bringt in Bewegung, ist Kontakt und Begegnung.

Berührung ist Begleitung auf dem WEG zur Entfaltung.

Über die Berührung gibt die Leibtherapeutin anregende Impulse, kaum wahrgenommene Körperregionen durch erspüren neu zu beleben.
Die gezielte therapeutische Berührung aktiviert im Körpergedächtnis gespeicherte Erlebnisse und Gefühle. Über deren Wahrnehmung findet eine erneute Aneignung statt und damit eine Integration bisher ausgeschlossener Wesensanteile. Es entsteht ein Entwicklungsprozess, hin zu einem ganzheitlichen Leibempfinden und damit ein Zuwachs an Wohlgefühl und Ganzheitlichkeit.

Das Ziel der Leibtherapie ist es, Menschen dabei zu unterstützen in ihrem Alltags-ICH transparenter zu werden, für das Wesen, das sie eigentlich sind. Man könnte es auch als eine Form der Lebensqualität beschreiben in der Körper, Geist und Seele in Verbindung stehen.

Oft verstellen Ängste, dogmatische Glaubenssätze und moralische Konditionierungen, durch familiäre und gesellschaftliche Prägung aufgenommen, dem Ausdruck unseres ureigensten Wesens den Weg. Der WEG zurück zum Urgrund unseres Seins ist ein Ent-wicklungs-WEG, der durch das Reich der Schatten führt. Diese wollen berührt, erspürt, gefühlt und integriert werden. So werden daraus Kraftpotentiale.

Geführtes Zeichnen

Geführtes Zeichnen ist ein Teil der initiatischen Therapie.
Malen ohne bestimmte Intention und mit viel meditativem Wahrnehmen.
Am Anfang steht das Zeichnen einer Urform, zum Beispiel eine Schale zu malen, immer wieder und sich hineinbegeben in deren Bedeutung, beziehungsweise in das, was dieser Vorgang auslöst.

Die Ausdrucksmöglichkeit über zwei Kohlestifte, die in beiden Händen gehalten werden,
mit geschlossenen Augen, den Händen ihren Lauf lassen.
Die Bilder werden angeschaut und gemeinsam interpretiert.